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Wenn Frauen, die bereits ein Kind mit Autismus haben, im ersten Monat ihrer Schwangerschaft Vitamine einnehmen, sinkt ihr Risiko, ein weiteres autistisches Kind zur Welt zu bringen.
Wissenschaftler warnten unlängst vor naturheilkundlichen Mitteln bei Demenz. Ihre Wirkung sei nicht belegt. Dabei wird ganz vergessen, dass auch die Wirkung der gängigen Demenzmedikamente alles andere als zufriedenstellend ist.
Laut einer Umfrage bitten Forscher ihre Statistiker offenbar recht häufig darum, Statistiken zu fälschen und den gewünschten Studienergebnissen anzupassen.
Seit einem halben Jahrhundert glauben wir, Cholesterin sei schlecht. Ein Forscher sagt, die gängige Cholesterin-These sei vollkommen falsch. Denn ein hoher Cholesterinspiegel führe nicht automatisch zu einem erhöhten Herz-Kreislauf-Risiko.
Die Zahl der antibiotikaresistenten Keime ist im Kinderdarm umso niedriger je mehr Bifidobakterien die Darmflora beherbergt. Probiotika könnten somit dabei helfen, Antibiotikaresistenzen einzudämmen.
Kinder, die Probiotika erhalten, brauchen seltener Antibiotika, so eine Studie im Herbst 2018. Probiotika scheinen daher ein wichtiger Faktor im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen zu sein.
Forscher stellten fest, dass Kinder und Erwachsene, die Antibiotika eingenommen hatten, ein signifikant erhöhtes Risiko hatten, Nierensteine zu entwickeln.
Medikamente aus der Gruppe der Anticholinergika – insbesondere Antidepressiva, Blasen- und Parkinsonmedikamente – können das Risiko für eine Demenz erhöhen, und zwar auch dann, wenn sie bereits vor 15 oder 20 Jahren eingenommen wurden.