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Hier finden Sie eine Fülle von Artikeln, die sich mit der klassischen Medizin auseinandersetzen und deren Wirksamkeit und potenziellen Nebenwirkungen diskutieren. Diese Ressource bietet interessierten Lesern eine wertvolle Perspektive, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

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Autor: Zentrum der Gesundheit
4 min

Millionen-Entschädigung für die Impf-Opfer der Schweinegrippe

In der Grippesaison 2009/2010 wurde bekanntlich die Schweinegrippeimpfung empfohlen und – wie bei Impfaktionen üblich – ganz massiv beworben. Viele Millionen Menschen liessen sich daraufhin allein in der EU impfen. Denn wenn die Regierung sagt, die Impfung ist wichtig und unbedenklich, dann glaubt man das und geht impfen. Jetzt – etliche Jahre später – weiss man, dass die Impfung bei vielen Menschen zu ernsten Gesundheitsschäden geführt hat – mit dem Ergebnis, dass nun die Regierungen viele Millionen Euro Entschädigung bezahlen müssen
Autor: Zentrum der Gesundheit
1 min

Antidepressiva reduzieren Knochendichte

Frauen in den Wechseljahren erhalten oft Antidepressiva statt einer Hormontherapie, da Antidepressiva gewisse Klimakteriumsbeschwerden lindern können. Manche Antidepressiva sollen nun jedoch das Knochenbruchrisiko erhöhen, wenn sie in der Menopause eingenommen werden. Dabei handelt es sich um jene Antidepressiva, die weltweit bereits millionenfach verordnet werden und in den USA zu den dritthäufigsten verschriebenen Medikamenten gehören.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Psychopharmaka erhöhen Krebsrisiko

Psychopharmaka können Nebenwirkungen mit sich bringen: Verdauungsbeschwerden, Gewichtszunahme sowie Schlaf- und Konzentrationsstörungen. Auch Halluzinationen, Herzkrankheiten oder Schlaganfälle können auftreten. Extrem unterschätzt wird zudem das Abhängigkeitspotential vieler Mittel. Dennoch werden immer mehr Menschen mit Psychopharmaka behandelt – häufig ohne die nötige intensive Aufklärung. Eine Studie hat nun ans Licht gebracht: Schon vor der Zulassung stand fest, dass der Grossteil dieser Medikamente das Krebsrisiko erhöhen kann.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Diabetes und Parkinson durch Statine

Statine sind ein gutes Geschäft – trotz Nebenwirkungen. Die Cholesterinsenker können Muskelschwäche verursachen sowie zu Leberproblemen, Nierenversagen und grauem Star beitragen. Selbst das Risiko für Diabetes und u. U. Parkinson können Statine erhöhen.
Autor: Zentrum der Gesundheit
5 min

Masern: Naht die Impfpflicht?

In Berlin haben sich seit Oktober 2014 mehr als 1000 Menschen mit Masern infiziert. Nun droht der deutsche Gesundheitsminister mit einer möglichen Impfpflicht – und lässt sich offensichtlich von Australien inspirieren, wo Impfunwillige bereits mit finanziellen Druckmitteln eingeschüchtert werden. (Hinweis: Dieser Artikel ist nicht aktuell und wird demnächst überarbeitet).
Autor: Carina Rehberg
1 min

Bewegungsmangel verursacht bei Kindern Bluthochdruck

Bluthochdruck galt eigentlich immer als Problem, das erst in einem gewissen höheren Alter auftritt. Heute aber leiden schon Kinder an Bluthochdruck. Einfach deshalb, weil sie sich immer weniger bewegen und ihre Freizeit vor dem Fernseher, dem Computer oder mit der Spielkonsole verbringen. Ist der Bluthochdruck jedoch erst einmal da, dann sind natürlich auch Herzkrankheiten nicht mehr fern. Diese kommen dann nicht mehr mit 60 oder 70, sondern schon mit 30 oder 40.
Autor: Carina Rehberg
4 min

ADHS-Patienten als Opfer der Werbung

Ist die steigende Zahl der ADHS-Diagnosen echt? Oder nur das Ergebnis der Werbung? Schlaue PR-Kampagnen der Pharmaindustrie tun alles, um ADHS immer bekannter zu machen. Noch vor zwanzig Jahren war ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) ein Fremdwort.
Autor: Carina Rehberg
1 min

ADHS - Verhaltenstherapie statt Ritalin

Bei vielen Kindern mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätsstörung) werden heutzutage schnell Medikamente verordnet. Eine Verhaltenstherapie wird zwar in manchen Fällen, aber leider nicht immer in Betracht gezogen. Doch gerade eine solche therapeutische Behandlung kann zu einer enormen Besserung von ADHS führen.
Autor: Carina Rehberg
1 min

Vitamin-D lindert Geburtsschmerz

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin-D könnte zu einer unkomplizierteren und schmerzärmeren Geburt verhelfen. In einer wissenschaftlichen Studie aus den USA zeigte sich, dass werdende Mütter mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel während der Geburt mehr Schmerzmittel benötigten. Damit steigen jedoch die Risiken für Mutter und Kind. Vitamin-D könnte eine effektive Möglichkeit sein, um Geburtsschmerzen auf natürlichem Weg vorzubeugen.
Autor: Zentrum der Gesundheit
2 min

Schwangerschaftsdiabetes: Calcium und Vitamin-D helfen

Schwangerschaftsdiabetes kann zu erheblichen Risiken für Mutter und Kind führen. Deswegen sind engmaschige Kontrollen bei Patientinnen unerlässlich. Die Einnahme von blutzuckersenkenden Medikamenten kann das ungeborene Kind jedoch unter Umständen ebenfalls gefährden.