Informieren Sie sich mit unseren Artikeln über gesunde Ernährung, Rezepten und mehr. Erfahren Sie mehr über die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung und wie Sie gesunde und köstliche vegetarische Mahlzeiten von Grund auf zubereiten können.
Phytoöstrogene kommen in verschiedenen pflanzlichen Lebensmitteln vor und werden u. a. zur Linderung von Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt. Immer wieder wird jedoch vor einem Verzehr gewarnt, da sie negative Auswirkungen auf das Hormonsystem haben könnten. Sind diese Bedenken gerechtfertigt?
Knochenbrühe (engl. bone broth) wird gerne als Superfood bezeichnet. Die Brühe enthalte viele Mineralstoffe, Aminosäuren und Kollagen. Sie wird daher bei Darm- und Gelenkerkrankungen empfohlen, aber auch als Anti-Faltenmittel. Wie gut ist Knochenbrühe wirklich?
Senfölglykoside sind sekundäre Pflanzenstoffe, die unsere Gesundheit in vielerlei Hinsicht stärken können. Erfahren Sie mehr darüber, warum es sich lohnt diese Stoffe in die Ernährung zu integrieren und was Sie bei der Lebensmittelzubereitung beachten können, damit die Senfölglykoside bestmöglich erhalten bleiben.
Goitrogene, das klingt nach einem schädlichen Stoff, den man besser meiden sollte. Vielleicht kennen Sie den Begriff auch in Zusammenhang mit der Schilddrüse. Hier erfahren Sie, um was es sich bei den Goitrogenen wirklich handelt und was Sie bei der Ernährung beachten sollten.
Piperin ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der im Pfeffer vorkommt und auch für viele der gesundheitlich wertvollen Eigenschaften des Pfeffers verantwortlich ist. Piperin wird aber auch isoliert in manchen Nahrungsergänzungsmitteln eingesetzt. Wir stellen die Wirkungen, Eigenschaften und auch die möglichen Nebenwirkungen des Pfefferstoffs vor.
Saponine sind Pflanzenstoffe, die in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Charakteristika sind ihr bitterer Geschmack und die Schaumbildung beim Kochen. Saponine haben vielfältige Wirkungen auf unsere Gesundheit – sowohl nützliche als auch schädliche.
Immer mehr Menschen leiden unter Depressionen. Die Ursachen sind sehr vielfältig und werden bislang hauptsächlich mit Antidepressiva und Psychotherapie behandelt. Studienergebnisse zeigen, wie auch die Darmflora gemeinsam mit einer prolinreichen Ernährung die Entstehung von Depressionen fördern kann.
Lektin, Gluten, Oxalsäure, Solanin, Phytinsäure und etliche Pflanzenstoffe mehr werden gerne als Antinährstoffe bezeichnet. Sie seien schädlich, heisst es oft. Entsprechende Lebensmittel sollten daher besser gemieden werden. Was ist dran an solchen Aussagen? Wir stellen den aktuellen Stand der Wissenschaft vor.
Die gesundheitsfördernde Wirkung von Kurkuma ist bereits seit Jahrhunderten bekannt und wurde zahlreich wissenschaftlich belegt. Eine neue Metaanalyse verschiedener Studien zur Wirkung von Kurkuma hat nun den Einfluss von Curcumin bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen ausgewertet.
Magnesium hat einen so günstigen Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns, wie eine Studie zeigt, das es vor Demenz schützen könnte. Wer mit der Nahrung besonders viel dieses Mineralstoffs zu sich nimmt, hat ein höheres Gehirnvolumen und weniger Läsionen (Schäden) im Gehirn.