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Hier finden Sie nützliche Artikel zu Themen wie Ernährung, Fitness, Prävention und Wellness. Lernen Sie, Ihre Gesundheit aktiv zu fördern, mit bewährten Tipps und fundierten Ratschlägen unserer Experten. Egal, ob Sie nach effektiven Übungen suchen, Ihre Ernährung verbessern möchten oder den neuesten Forschungsstand in der Medizin kennen lernen wollen, hier sind Sie richtig. Gesundheit ist unser höchstes Gut – wir helfen Ihnen, es zu pflegen.

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Autor: Silke Gugenberger-Wachtler
5 min

Pilze und Grüntee gegen Brustkrebs

Die Diagnose Brustkrebs trifft viele Frauen unerwartet in der Blüte ihres Lebens und zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen weltweit. Doch welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Erkrankung? Wäre es nicht wunderbar, wenn man mit dem Genuss von schmackhaften Nahrungsmitteln dafür sorgen könnte, gar nicht erst an Brustkrebs zu erkranken? Genau zu diesem Schluss kamen inzwischen mehrere Studien: Schon wenige Portionen Champignons in der Woche können das Brustkrebsrisiko um sage und schreibe 89 Prozent reduzieren.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Tomaten schützen vor Hautkrebs

Eine tomatenreiche Ernährung reduziert das Hautkrebsrisiko um 50 Prozent, wie eine Untersuchung der Ohio State University zeigte. Die Forschungsarbeit stellt erneut heraus, wie eine gezielte Ernährung das Krebsrisiko beenflussen kann. Zwar scheint das Carotinoid Lycopin einer der Hauptwirkstoffe zu sein, doch weiss man, dass eine Nahrungsergänzung mit Lycopin nicht annähernd so gut als Hautschutz wirkt wie der Verzehr einer kompletten Tomate. Wenn Sie also Ihre Haut gegen Hautkrebs schützen möchten, essen Sie so viele carotinoidreiche Gemüse wie nur möglich.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D bessert Sonnenbrand

Sonnenbrand zeigt sich oft völlig überraschend. Wind, Wasser oder frische Höhenlage führen dazu, dass man die Sonne gerne einmal unterschätzt. Plötzlich ist die Haut rot, schwillt an, entzündet sich und schmerzt. Meist verwendet man dann kühle Tücher oder Cremes, um den Schmerz zu lindern und die Entzündung abklingen zu lassen. In einer doppelblinden placebokontrollierten klinischen Studie zeigte sich, dass die Einnahme von Vitamin D nach einem Sonnenbrand diesen rasch lindern kann, so dass Vitamin D künftig zu den Hausmitteln gegen Sonnenbrand gezählt werden darf.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Smartphone-Nutzung schwächt Gehirnleistung

Smartphones lenken ab. Ständig treffen Nachrichten oder Anrufe ein. Kinder werden dank der heute üblichen Smartphonenutzung häufig unkonzentriert, hyperaktiv und sogar fettleibig. Doch zeigen sich die Folgen der allgegenwärtigen Smartphones nicht nur bei Kindern. Auch Erwachsene werden durch Smartphones nicht gerade intelligenter, im Gegenteil: Die bloße Gegenwart des eigenen Smartphones – auch dann, wenn es ausgeschaltet ist – reduziert offenbar die Gehirnleistung.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Brokkolisprossen gegen Diabetes

Brokkoli ist ein einheimisches Superfood. Das Kohlgemüse versorgt mit Sulforaphan, einem Pflanzenstoff mit vielfältiger Wirkung. Längst liegen Studien vor, die zeigen, dass Sulforaphan aus Brokkoli die Krebstherapie unterstützen könne, bei Atemwegserkrankungen und Arthritis hilfreich sein kann, die Symptomatik bei Autismus lindern könne und sogar Übergewicht bekämpft. In einer weiteren Untersuchung zeigte sich, dass Sulforaphan auch bei Diabetes eingesetzt werden kann. Besonders sulforaphanreich sind übrigens Brokkolisprossen oder ein Extrakt daraus.
Autor: Carina Rehberg
3 min

(Passiv)Rauchen: Mögliche Ursache von Arthritis

Rauchen fördert die Entstehung von Rheuma (Arthritis). Rheuma kann seinen Ursprung aber auch schon in der Kindheit haben. Denn Passivrauchen in der Kindheit erhöht das Risiko, später eine Arthritis zu entwickeln. Wenn Eltern also rauchen, dann sorgen sie dafür, dass ihre Kinder später mit höherer Wahrscheinlichkeit chronisch krank werden. Sie sollten daher, spätestens wenn Sie sich ein Kind wünschen, das Rauchen an den Nagel hängen. Und wenn Sie Nichtraucher sind, achten Sie darauf, dass Ihr Kind nirgendwo dem Qualm eines Rauchers ausgesetzt ist.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Schaufensterkrankheit - Gesunde Ernährung als wirksamer Schutz

Wer viel Obst und Gemüse isst, beeinflusst seine Gesundheit bekanntlich sehr positiv. Wie eine Studie ergab, kann eine obst- und gemüsereiche Ernährung sogar vor der sog. peripheren arteriellen Verschlusskrankheit schützen, einer Gefässerkrankung, die mit einer Verengung oder sogar einem Verschluss der Beinarterien einhergeht. Man spricht auch von der Schaufensterkrankheit, weil Betroffene keine langen Strecken mehr gehen können und daher immer mal wieder – wie bei einem Schaufensterbummel – stehen bleiben müssen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Fenchel hilft in den Wechseljahren

Fenchel kann die typischen Beschwerden in den Wechseljahren lindern – verkündet die North American Menopause Society. Fenchel ist eine Pflanze, die vielseitig verwendbar ist: als Gemüse, als Gewürz und als Heilmittel. Bekannt ist die Anwendung des Fenchels als Magen-Darm-Tee, der schon Säuglingen bei Blähungen eingeflösst wird. Da der Fenchel jedoch östrogenähnlich wirkende Pflanzenstoffe enthält, hat er sich nun auch als nebenwirkungsfreier Helfer bei Wechseljahresbeschwerden bewährt. Dazu genügte offenbar bereits die Einnahme von zwei Fenchelkapseln täglich.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Weisswein und Likör - Risikofaktoren für Rosazea

Rosazea ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die sich mit Rötungen, Pusteln und Schwellungen im mittleren Gesichtsbereich zeigt. Es kommt zu Juckreiz und Schmerzen, von der psychischen Belastung aufgrund der optischen Veränderung ganz abgesehen. Offenbar liegt eine Störung der Blutgefässregulation vor. Bei der Rosazea weiten sich diese oder bilden sich im betroffenen Bereich sogar neu. Die Ursachen der Rosazea sind relativ unbekannt. Forscher haben jetzt den regelmässigen Weissweinkonsum als möglichen Risikofaktor für die Entstehung einer Rosazea entdeckt.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Vitamine gegen antibiotikaresistente Bakterien

Bei manchen schweren chronischen Erkrankungen, wie z. B. der Mukoviszidose kommt es immer wieder zu schwerwiegenden Infekten (meist Lungenentzündungen), die mit Antibiotika behandelt werden müssen. Leider sind manche Bakterien längst resistent gegen Antibiotika, und die Antibiotika bleiben wirkungslos. Neue Untersuchungen zeigten, dass bestimmte Vitamine hier eine Lösung bieten könnten. Nimmt man sie gemeinsam mit den Antibiotika, dann kann die Resistenz mancher Bakterien umgangen werden – und die Medikamente wirken wieder.